Der Bauernverband Saar bittet um Mithilfe
Landwirtschaftliche Flächen von Müll und Hundekot freihalten
Das freundliche Wetter lockt derzeit Spaziergänger, Radfahrer, Hundehalter und andere Erholungssuchende in Feld und Flur. Die saarländischen Landwirtinnen und Landwirte haben hingegen mit ihren Arbeiten auf den Äckern und Wiesen begonnen und sind vermehrt mit schwerem Gerät auf den Feldwegen unterwegs.
Auf den heimischen Wiesen und Feldern produzieren die Bäuerinnen und Bauern neben Getreide frische Produkte wie Salat, Obst, Wein und Gemüse, das direkt vom Feld in die Ladentheke kommt. Die hohen Qualitätsansprüche an die Rohstoffe können Landwirte nur mit Unterstützung der Freizeitsuchenden erfüllen und wir bitten daher insbesondere die Hundehalter, ihre Tiere von diesen Flächen fernzuhalten, vor allem Hundekot zu entfernen. Mit Hundekot verunreinigtes Erntegut ist besonders für Nutztiere gesundheitsgefährdend. Vor allem bei trächtigen Rindern kann die Aufnahme von verunreinigtem Futter zu Fehlgeburten führen. Gelangen Abfälle wie Dosen, Glas oder Kunststoffe in den Futterkreislauf von Nutztieren können diese Fremdkörper zu schweren inneren Verletzungen oder gar zum Tod des Tieres führen, von teuren Schäden an Maschinen ganz zu schweigen.
Auf den heimischen Wiesen und Feldern produzieren die Bäuerinnen und Bauern neben Getreide frische Produkte wie Salat, Obst, Wein und Gemüse, das direkt vom Feld in die Ladentheke kommt. Die hohen Qualitätsansprüche an die Rohstoffe können Landwirte nur mit Unterstützung der Freizeitsuchenden erfüllen und wir bitten daher insbesondere die Hundehalter, ihre Tiere von diesen Flächen fernzuhalten, vor allem Hundekot zu entfernen. Mit Hundekot verunreinigtes Erntegut ist besonders für Nutztiere gesundheitsgefährdend. Vor allem bei trächtigen Rindern kann die Aufnahme von verunreinigtem Futter zu Fehlgeburten führen. Gelangen Abfälle wie Dosen, Glas oder Kunststoffe in den Futterkreislauf von Nutztieren können diese Fremdkörper zu schweren inneren Verletzungen oder gar zum Tod des Tieres führen, von teuren Schäden an Maschinen ganz zu schweigen.
Darüber hinaus weist der Bauernverband Saar darauf hin, dass die heimischen Wildtiere während der Brut- und Aufzuchtzeit, zwischen dem 1. März und dem 30. Juni besonders empfindlich sind. In diesem Zeitraum gilt daher nicht nur die naturschutzrechtliche, sondern auch die moralische Verpflichtung der Leinenpflicht, um die „Kinderstube“ des Wildes nicht zu stören.
Der Berufsstand appelliert deshalb an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, landwirtschaftliche Flächen möglichst nicht zu betreten, Hunde anzuleinen, deren Hinterlassenschaften zu entfernen und Abfälle dort nicht zu entsorgen. Rücksichtnahme hilft Natur und Landwirtschaft und damit Allen!
Der Berufsstand appelliert deshalb an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, landwirtschaftliche Flächen möglichst nicht zu betreten, Hunde anzuleinen, deren Hinterlassenschaften zu entfernen und Abfälle dort nicht zu entsorgen. Rücksichtnahme hilft Natur und Landwirtschaft und damit Allen!